Lichtenberg, 28.6.2016

#1 von Thomas Rehork , 12.07.2016 11:59

Ihr anschaulicher und unterhaltsamer Unterricht hat mir sehr dabei geholfen, vielen Dank für Ihre Unterstützung :-)
Ich werde sie gerne weiterempfehlen!
Ich hatte einen Nachtermin, wir waren zu zweit,
und hatten nur eine Prüferin, die mehr als wohlgesonnen war.

Die reine Prüfungszeit waren 80 Minuten, ging vorbei wie im Flug.
Meine Kollegin hatte folgende Fragen, leider weiß ich nicht mehr alles: :-)
Ein 70jähriger Mann der seit zwanzig Jahren nicht mehr beim Arzt war, lebt alleine, etwas verwahrloste Wohnung, keine besonderen Vorkommnisse abgesehen davon, dass er sich sicher ist, dass seine Nachbarn schlecht über ihn reden und ihm vermutlich böses wollen. Leichte Gedächtnistörungen lt eigener Auskunft.
Inhalte eines Erstanamnese-Gesprächs.
Vorgehen bei Suizidalität, bezogen auf das Anamnese-Gespräch.

Meine Fragen:
Welche Funktionen hat der SPD?
Wie ist der Zusammenhang mit dem PsychKg und der Unterbringung?
Ablauf der Unterbringung, verschiedene Möglichkeiten, Tag und Nacht etc.
Welche Aufgaben hat der Berliner Krisendienst?
Dann noch die F0-F9 mit Krankheitsbildern,
was darf ich behandeln, was nicht und warum!?
Welche Störungen sind einem psychotischen Zustand ähnlich (mit einigen Details)?
Medikamentöse Behandlung hierbei, eher oberflächlich.
Ich wusste mind. 85 Prozent, und war ganz zufrieden damit.

Wir haben beide bestanden, nur gab es eine kurze Ermahnung für die Kollegin wegen des Erstgesprächs (da wusste sie nicht so viel).
Die Ärztin hat mit Händen und Füßen und Pantomime alles vorgemacht. Alles in allem ein lehrreicher und erfolgreicher Abschluss.

Herzlichen Dank und viele Grüße
Andrea

 
Thomas Rehork
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Registriert am: 29.01.2011


   

Lösungstabelle der Oktober-Prüfung 2016
Hier auch einmal ein Brandenburger Protokoll, wo es nicht geklappt hat

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